BS Sachverständige für das Bauwesen
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Bauphysik

Die praktische Bauphysik umfasst im wesentlichen die Kerngebiete Feuchte-, Wärme- und Schallschutz. Eine Vielzahl von Mängeln und Schäden im Bauwesen sind auf bauphysikalische Ursachen zurückzuführen. Für die Analyse von Schäden ist daher der bauphysikalische Hintergrund von besonderem Interesse. Wichtige Voraussetzung für Untersuchungen ist die messtechnische Erfassung unterschiedlicher physikalischer Kenngrößen. 


Folgende Messaufgaben stehen nachfolgend zur Verfügung:


  1. Raumklimatische Kenngrößen (Luftfeuchte, Temperatur), Langzeitmessungen möglich
  2. Oberflächentemperaturen an Bauteilen, Langzeitmessungen möglich
  3. Bauteil- und Baustofffeuchte


Thermografieuntersuchungen an Gebäuden und Bauteilen sind beispielsweise für die zerstörungsfreie Prüfung von folgenden Umständen geeignet:


  • Energieverluste durch mangelhafte Bauleistungen
  • Baumängel in der Gebäudehülle, wie z. B. vermeidbare Wärmebrücken etc.
  • Luftleckagen, wie z. B. Undichtigkeiten in der Luftdichtigkeitsebene etc.
  • Flüssigkeitsleckagen, wie z. B. undichte oder defekte Wasserleitungen etc.
  • Feuchtigkeitsschäden und Wasserschäden allgemein
  • Kabelbrände u. A
  • Verdeckte marode Bauteile (eingeschränkt) und durch Alterung schadhafter Bauteilanschlüsse
  • Heizungen und Installationen
  • etc.

 

 
 
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